Wir schmieden eine neue Zukunft für Weeze

Veröffentlicht am 05.03.2009 in Veranstaltungen

Unter dem Motto " Wir schmieden eine neue Zukunft für Weeze" fand die Wahl des sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidaten Hans-Jürgen ter Meer am Mittwoch, den 18. Februar 2009, in der "Alten Schmiede" in Weeze statt.

Unter den Augen des Landtagsabgeordneten und Landratskandidaten Bodo Wissen erhielt der Kandidat eine überwältigende Stimmenmehrheit (einstimmig bei nur einer Enthaltung).

Zwischen den drei Wahlgängen, die an diesem Abend anstanden, nutzte Bodo Wissen die Zeit,um sich mit den Genossen über aktuelle, für Weeze dringend anstehende Themen wie Kreuzung Willi-Brand-Ring und Flughafen auszutauschen und über seine Landratskandidatur zu berichten.

Bei der ersten Wahl stand das Amt des Kassenprüfers zur Disposition. Dies übernahm Hans-Theo Krauhausen.Im anschließenden Wahlgang wurden Michaela van Wickeren, Norbert Thul, Hans-Jürgen ter Meer und Alfons van Ooyen als Delegierte zu den Unterbezirksparteitagen gewählt, vertreten werden können diese durch Andre de Jonge, Stefan Krauhausen, Frank Bonnes, Hans Theo Krauhausen und Dagmar Verberkt-Roemer.

Im Anschluss an diese beiden Wahlgänge kam es zur wichtigsten Wahl des Abends, die des Bürgermeisterkandidaten.Der Wahlleiter, Frank Bonnes erteilte hierzu Hans-Jürgen ter Meer das Wort.Nach einer nochmaligen kurzen Vorstellung seiner Person, legte er ebenfalls seine Motive für seine Kandidatur dar.Dabei war ihm vor allem wichtig, dass die Bürger endlich einmal wieder einen "roten Faden" in der Politik wiederfinden können, denn dies sei in der letzten Zeit leider nicht mehr der Fall gewesen.Ebenfalls wünschte er sich mehr Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen.

Bürgermitwirkung ist ein ganz wichtiger Faktor für Hans-Jürgen ter Meer.Beispielhaft lässt sich dies an dem Weezer Bürgerentscheid gegen den Einzug der Volksbank ins Rathaus darstellen. Hier zeigte ein Aktionsbündnis, an dem auch die SPD an vorderster Front beteiligt war,dass der Bürger durchaus einen anderen Willen haben mag als die Politik und ihn auch durchzusetzen weiß. Ebenfalls steht Hans-Jürgen ter Meer für mehr Gleichberechtigung, Chancengleichheit und Wirtschaftsförderung. Zum Thema Wirtschaftsförderung erklärte ter Meer (der Zeit seines Lebens eine Führungsposition inne hatte ), dass man dieses Thema nicht unbedingt bei der SPD vermuten würde, aber die Wirtschaft eines Ortes sei ein wichtiger Faktor, der auch bedacht werden müsse, um ein gutes Zusammenspiel zwischen den Leistungen der Gemeinde
für soziale Zwecke, Arbeit vor Ort und somit auch Bürgerzufriedenheit zu schaffen. Nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses und den erhaltenen Gratulationen ergriff ter Meer nochmals das Wort und bedankte sich bei den Mitgliedern für das deutliche Votum.

"Sicherlich"so ter Meer in seiner einschwörenden Rede," ist es nicht einfach gegen die starke CDU in Weeze zu gewinnen , aber mit einem Wahlkampf, bei dem alle an einem Strang ziehen und erhobebenen Hauptes in Gesprächen mit Bürgern, an Infoständen und bei Veranstaltungen, die geplant sind, auftreten,haben wir eine echte Chance.Die CDU in Weeze hat nicht mehr viel Potential prozentmäßig weiter nach oben zu kommen und wem die bei den nun anstehenden Wahlen auftretende FDP die Stimmen nehmen wird,bleibt noch offen."

Der Weezer Kreistagskandidat und Wahlkampfleiter des Ortsvereins, Andre de Jonge, freute sich über das Ergebnis der Wahl. Er glaubt, dass die SPD mit Hans Jürgen ter Meer einen Kandidaten habe, der für alle Bürger wählbar sei, denn er habe ein sicheres Auftreten und mache klare Aussagen zu seinen Wertvorstellungen. Dies werde sicherlich viele Bürger überzeugen, bestimmt nicht nur die von der SPD.Den Einsatz, den unser Kandidat zeige, indem er jedem Bürger und auch jedem Gewerbetreibenden einem Gespräch anbiete, zeige seine Bürgernähe. Der Weezer Ortsverein hofft, dass viele Bürger von dem Angebot Gebrauch machen und mit dem Kandidaten in persönlichen Kontakt treten werden.

Mit der Weiterführung des Slogans des Ortsvereins " Wir werden Weeze weiterbringen" möchte die SPD in dieser Wahl deutlich darstellen, dass sie in ihre Entscheidungen auch gerne die Meinung der Bürger integriert,weil diese für die Gestaltung der Gemeinde von großer Wichtigkeit sind. Die SPD hat in der noch andauernden Ratsperiode gezeigt, dass sie den Slogan ihres Ortsvereins umsetzen kann und diesen positiven Arbeitsansatz weiter intensivieren möchte.

Viel Zündstoff könnte sich noch beim Thema Bürgerhaus ergeben, denn die Kosten hierfür werden voraussichtlich die 3
Millionengrenze noch überschreiten.Die SPD unterstützt den Bau eines Bürgerhauses, kann aber diesen immensen Kosten, die bei dem jetzigen Vorhaben entstehen werden, nicht zustimmen.

 
 

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