Wahlen
03.09.2009 in Wahlen
„Die Arbeit von morgen“ – der Deutschland-Plan: Frank-Walter Steinmeier hat sehr konkrete Ideen von der Zukunft. Ein Ziel lautet: Vollbeschäftigung bis 2020.
Frank-Walter Steinmeier packt an! Intensiv wird das von den Medien „Deutschland-Plan“ getaufte Zukunftskonzept diskutiert – und gelobt: „Das Projekt Vollbeschäftigung ist ein Projekt, das jeder Regierung gut ansteht, und jede Partei muss sagen, wo es denn hingehen soll, wenn man dort hinkommen will. Das macht die SPD“, sagt etwa Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Und der IG Metall-Vorsitzende Berthold Huber betont: „Sicherheit der Arbeitsplätze ist für die Menschen heute die wichtigste Frage. Darauf gibt Steinmeier eine kluge Antwort“ (mehr Reaktionen: www.frank-walter-steinmeier.de). Anfang August stellte Frank-Walter Steinmeier seinen Zukunftsentwurf in einer Vortragsveranstaltung der Karl-Schiller-Stiftung in Berlin vor – als das „Kursbuch für den Neustart der sozialen Marktwirtschaft“. Bis zu vier Millionen neue Arbeitsplätze seien bei den richtigen politischen Weichenstellungen möglich, sagte der SPD-Kanzlerkandidat bei der Vorstellung seines wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Gesamtkonzepts für das nächste Jahrzehnt. Entwickelt hat er seine Vorschläge in den vergangenen Monaten nach intensiven Beratungen mit Praktikern und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dabei beschreibt der SPD-Kanzlerkandidat nicht nur Ziele für das Jahr 2020, sondern ganz konkret auch die politischen Weichenstellungen, die dafür notwendig sind. Es geht darum, in den nächsten zehn Jahren Vollbeschäftigung und eine gerechtere Einkommensverteilung zu erreichen. Mit Unternehmen, die sozial und ökologisch nachhaltig investieren und verantwortlich handeln. Es geht um die volle Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen der Wirtschaft, und es geht um entschlossene Haushaltskonsolidierung.
13.08.2009 in Wahlen
In diesem Bericht finden Sie 12 Fragen der NRZ, zu denen unser Bürgermeisterkandidat Hans-Jürgen ter Meer Stellung bezieht.